Das XiCO2e: Durango Forest Project erstreckt sich über 271,783 Hektar und ist ein Vorreiter im Umweltschutz in der Sierra Madre Occidental. Mit dem Fokus auf CO2-Speicherung leistet dieses Projekt einen entscheidenden Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels, indem es wichtige Waldökosysteme schützt und wiederherstellt. Durch Maßnahmen gegen illegale Abholzung und natürliche Störungen wird nicht nur die Biodiversität gesichert, sondern auch wichtige Ökosystemleistungen erhalten.
Darüber hinaus fördert das Projekt die sozioökonomische Entwicklung, insbesondere in ländlichen Ejidos. Durch verbessertes Forstmanagement und Initiativen zur Schaffung von Arbeitsplätzen stärkt das Projekt die lokale Bevölkerung und verschafft ihr eine stabile Lebensgrundlage. Durch die aktive Einbindung der Gemeindemitglieder in Entscheidungsprozesse und die Priorisierung der Gleichstellung der Geschlechter fördert es ein integrativeres Wachstum und die Widerstandsfähigkeit in ländlichen Ejidos. Durch den innovativen Fonds „Bolsa Común” wird ein Teil der Projekteinnahmen in Gemeinschaftsinitiativen wie Bienenstöcke, Saatgutbanken und Straßenausbau reinvestiert, wodurch die lokale Infrastruktur verbessert, die biologische Vielfalt gefördert und die allgemeine Lebensqualität erhöht wird.
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
Das zeichnet dieses Projekt aus:
- Größtes zertifiziertes IFM-Projekt in Mexiko
- Wichtige Einkommensquelle für tausende Familien in ländlichen Regionen
- Erhalt der Biodiversität und Wiederherstellung von natürlichen Lebensräumen
- Integrierte Schutzmaßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels