Das Joint Venture Re-Spire von FORLIANCE und Salm – Salm & Partner tritt in die nächste Phase ein.
Das Re-Spire Westerwald-Projekt ist das allererste Waldkohlenstoffprojekt in Deutschland, das nach den anerkannten Prinzipien und Kriterien des freiwilligen Kohlenstoffmarktes entwickelt wurde und dessen bewährte Instrumente anwendet. Dieses Projekt bietet dieselbe Qualität und Robustheit wie vergleichbare Kompensationsprojekte im Ausland. Auf diese Weise ermöglicht Re-Spire Unternehmen in Deutschland, Klimaschutzmaßnahmen direkt vor Ort umzusetzen, ohne dabei auf die Qualitätsstandards des internationalen Kohlenstoffmarktes zu verzichten.
Kürzlich hat Re-Spire den Verkauf seiner Kohlenstoffzertifikate gestartet. Durch die Kombination des Re-Spire Westerwald-Projekts und des Partnerprojekts „Uchindile & Mapanda“ in Tansania haben wir ein neues CliMates-Produkt geschaffen, das hochwertige Kohlenstoffzertifikate anbietet. Die Verbindung von Waldrestaurierung in Deutschland mit Aufforstungsbemühungen in Tansania bietet Unternehmen die einzigartige Möglichkeit, widerstandsfähige Wälder in Deutschland wieder aufzubauen und gleichzeitig Menschen in Entwicklungsländern zu unterstützen, die heute mit den Folgen des Klimawandels zu kämpfen haben.
Das Uchindile & Mapanda Projekt in Tansania bietet unseren Kunden die Möglichkeit, Menschen in Entwicklungsländern zu unterstützen, die heute mit den Folgen des Klimawandels zu kämpfen haben.
Dieses Aufforstungsprojekt in den südlichen Hochländern von Tansania schafft Kiefern- und Eukalyptuswälder auf ehemals degradiertem Grasland und erhöht so die Kohlenstoffspeicherkapazität vor Ort. Die Anwendung nachhaltiger Bewirtschaftungstechniken fördert die Regeneration der Wälder und verbessert gleichzeitig die wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen der umliegenden Gemeinden.
Re-Spire Westerwald ist das allererste Waldkohlenstoffprojekt in Deutschland, das nach den anerkannten Prinzipien und Kriterien des freiwilligen Kohlenstoffmarktes entwickelt wurde.
Das im pfälzischen Teil des Westerwaldes, einem Mittelgebirge östlich des Rheins, gelegene Projektgebiet wurde seit 2018 massiv durch Stürme, Dürreperioden und Borkenkäferbefall geschädigt. Durch die Etablierung und langfristige Pflege klimaresistenter Baumarten und ein angepasstes Wildtiermanagement wird sichergestellt, dass sich auf diesen Flächen ein klimaresilienter Mischwald entwickelt, der langfristig Kohlenstoff speichert, Lebensraum bietet, Erholungsraum schafft und die Biodiversität fördert.
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